
Mein Weg – vom Pflegealltag zur inneren Kraftquelle
Geboren wurde ich 1961 in Amberg in der Oberpfalz.
Nach meiner Ausbildung zur Apothekenhelferin heiratete ich jung, wurde Mutter von zwei Söhnen und arbeitete später als Pflegekraft – zunächst ungelernt, später mit Fachausbildung.
Ich weiß, wie es ist, an die eigenen Grenzen zu kommen.
Der Pflegealltag war oft fordernd, laut, schwer. Doch ich spürte schon früh, dass in mir etwas wirken will, das über das rein Fachliche hinausgeht. Etwas, das Menschen in ihrer Tiefe berührt.
So begann ich, meine eigene Kraftquelle zu suchen – und fand sie in Reiki.
Reiki – mehr als nur Handauflegen
Reiki ist für mich kein „Werkzeug“, sondern ein Bewusstseinsweg.
Es hilft mir, präsent zu sein, zuzuhören und Menschen wirklich wahrzunehmen.
Diese Fähigkeit nutze ich – nicht nur in Behandlungen oder Ausbildungen, sondern in allem, was ich tue.
Schreiben, Seelentröster, Achtsamkeit
Ich habe schon als Kind Gedichte geschrieben und Geschichten erzählt. Heute schreibe ich für andere – kleine Mutmacher, persönliche Texte, manchmal einfach nur ehrliche Zeilen.
Ich male, nähe, häkle – besonders gern meine Seelentröster: kleine Wesen, die Botschaften tragen und Menschen begleiten.
Ich liebe es, mit meinen Enkeltöchtern zu lachen.
Ich schätze Stille. Natur. Gespräche, die wirklich etwas in Bewegung bringen. Und ich glaube daran, dass jeder Mensch eine innere Kraftquelle hat – auch wenn sie manchmal verschüttet ist.
Was mir wichtig ist
- Menschen auf Augenhöhe begegnen
- Mut machen, wo Hoffnung fehlt
- Räume öffnen, in denen man einfach sein darf
- Zuhören, ohne zu bewerten
- Und ehrlich sagen dürfen: „Ich weiß nicht weiter“ – weil genau da oft der Wendepunkt liegt
Meine Werte
Vertrauen. Toleranz. Wertschätzung. Neutralität. Offenheit. Und Grenzen wahren.
Ich arbeite über WhatsApp: direkt, unkompliziert, persönlich